Folge 22 mit dem Titel „Ohne Sherpa auf den Krottenkopf“ erzählt nun von einer Bergtour mit Hüttenübernachtung zusammen mit Hannes.
Endlich schafften wir es einmal etwas zu unternehmen, von dem wir schon lange fabuliert hatten. Zünftig ausgerüstet ging es aufi, zur Weilheimer Hütte.
Eine Bergtour ganz nach unserem Geschmack, mit Almgasthof unterwegs. Und dann auf der Rückfahrt nach Hannover auch noch Trinkpause im Biergarten auf dem Viktualienmarkt in München.
Und weiter ging es mit den Reisen in diesem Jahr, diesmal mit Henning nach Texas.
Auf dem Weg dorthin, beim Umstieg am Airport Chicago, ging Henning „verloren“. Durch ausrufen habe ich den dann wieder eingesammelt und es ging zum Zielpunkt Dallas.
Einem Ort mit Zeitgeschichte, wo am 22. November 1963 der 35. Präsident der Vereinigten Staaten, John F. Kennedy, erschossen wurde.
Und weiter geht es in Folge 23, die da heißt, „60 Jahre, immer noch nicht weise, aber Lust auf das Leben“, mit der Rundreise durch Texas.
Zunächst ging es über Houston an den Golf von Mexiko und nach Galveston und Corpus Christi. Viel Erdölproduktion und ein wenig Historie.
Historisch wurde es dann auch in San Antonio und „The Alamo“. Das ist texanische Geschichte. 185 Verteidiger der Missionsstation gegen ca. 6.500 mexikanische Truppen. Sehr oft verfilmt, u.a. 1960 mit John Wayne. Markant, und auch so eine Art Nationalheiligtum von Texas, ist das Kirchenportal.
Besonders imposant ist der Riverwalk in San Antonio.
Weiter ging es dann nach Austin und New Braunfels mit dem berühmten Wurstfest. Und dann auch vorbei an Wako, wo sich 1993 das Massaker um die Davidianer-Sekte ereignete.
Nach Texas ging es auch dann noch einmal in den Nord-Osten, nach Massachusetts und dann wieder zurück nach Germany.
Dort feierte ich dann bereits meinen 60. Geburtstag, Kinder wie die Zeit vergeht.
Und um Fußball ging es auch wieder, aber ohne großen Erfolg bei den Roten, dafür aber mit weiteren Rochaden bei Trainern und Managern, dass einen schon schwindelig wurde. Wie immer, keinen Plan, keine Ideen, keine Visionen.
„Da lehnt ein Pferd an der Wand“, so geht es weiter in Folge 24.
In unserem Business stellten wir immer wieder fest, wie wenig doch mittelständische Unternehmen, auch sogar größere, ihre Logistikprozesskosten kannten bzw. im Griff hatten, obwohl der Kostenblock in den letzten Jahren, aufgrund einer „Verlagerungsbewegung“ der Unternehmenslogistik seitens der großen Unternehmen und Konzerne auf die Lieferanten und Zulieferer, zugenommen hat. Viele Unternehmen bewerteten ihre Logistikkosten mit einer fehleranfälligen Zuschlagskalkulation, statt mit einer Prozesskostenrechnung.
Aber nichtdestotrotz machten Henning, Hannes und ich uns dann wieder auf über den Atlantik und direkt nach New York City. Mit einem Abstecher nach Atlantik-City und auf den Spuren von Donald Trump.
Hannes hat dann irgendwie in New York einen Drink zu viel oder zu schlecht erwischt, denn er sah plötzlich ein Pferd mit einem Polizisten, das an eine Wand lehnte. Das wurde dann für uns zum Running-Gag.
Es gibt wieder Erbauliches, Erheiterndes, Erstauliches aber auch Historisches in dieser Episode. Also Reinhören und viel Spaß dabei.
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