Willkommen ab Mittwoch, 23. Juli 2025 ab 8 Uhr zu πŸ„΄πŸ„ΏπŸ„ΈπŸ…‚πŸ„ΎπŸ„³πŸ„΄ 23 von β€žπ•―π–Šπ–— π–π–”π–‘π–‘π–Ÿπ–Šπ–Žπ–™π–—π–Šπ–“π–™π–“π–Šπ–—β€œπŸŒοΈβ€“ hier ist Rente kein Ruhestand, sondern Dauerbetrieb im Turbomodus!

Die πŸ„΅πŸ„ΎπŸ„»πŸ„ΆπŸ„΄ 46, mit dem Titel β€žπ—žπ—’π—Ÿπ—Ÿπ—”π—£π—¦ π——π—˜π—₯ π—žπ—₯π—œπ—¦π—˜π—‘π—•π—˜π—ͺΓ„π—Ÿπ—§π—œπ—šπ—¨π—‘π—š: π—§π—”π—Ÿπ—™π—”π—›π—₯𝗧 π—œπ—‘ π—¦π—œπ—˜π—•π—˜π—‘ π—§π—”π—šπ—˜π—‘β€œ, ist eine pointiert-satirische Abrechnung mit dem aktuellen Zustand Deutschlands. In sieben Etappen wird der Niedergang eines Landes, das frΓΌher fΓΌr Ordnung, Leistungsbereitschaft und ProblemlΓΆsung stand – heute aber in BΓΌrokratie, Symbolpolitik und Orientierungslosigkeit gefangen ist, beschrieben.

Statt konkrete Krisen zu bewΓ€ltigen, verliert sich die Politik in NebenschauplΓ€tzen wie Genderdebatten, wΓ€hrend Inflation, Bildungskrise und Pflegenotstand ungelΓΆst bleiben. Vertrauen in Politik und Institutionen schwindet, SolidaritΓ€t wird durch Selbstoptimierung ersetzt, und die junge Generation scheint eher auf Sinnsuche als auf Verantwortung fokussiert.

Im Epilog wird – aus der Perspektive eines lebenserfahrenen Unternehmers und jetzigen Vollzeitrentners – resigniert, aber sarkastisch auf eine Gesellschaft zurΓΌck geblickt, die sich in Ideologien verstrickt, reale Probleme ausblendet und sich dabei selbst als moralisch ΓΌberlegen inszeniert. Das Fazit: Deutschland steckt nicht nur in einer Dauerkrise – es hat sich in ihr eingerichtet.

β€žπ—‘π—˜π—¨π—˜π—¦ π—Ÿπ—˜π—•π—˜π—‘, π—‘π—˜π—¨π—˜ π—§Γ–π—‘π—˜ – π— π—˜π—œπ—‘ 𝗦𝗧𝗔π—₯𝗧 π—œπ—‘ π——π—œπ—˜ πŸ΄πŸ¬π—˜π—₯ – π—”π—Ÿπ—§π—¦π—§π—”π——π—§π—Ÿπ—œπ—–π—›π—§π—˜π—₯ 𝗨𝗑𝗗 π—‘π—˜π—¨π—π—”π—›π—₯π—¦π—‘Γ„π—–π—›π—§π—˜ – π—’π——π—˜π—₯: π—žπ—”π—₯π—Ÿπ—–π—›π—˜π—‘, π—ͺπ—’π——π—žπ—”, π—ͺπ—¨π—‘π——π—˜π—₯π—žπ—˜π—₯π—­π—˜π—‘ 𝗨𝗑𝗗 π—”π—‘π——π—˜π—₯π—˜ π—›Γ–π—›π—˜π—£π—¨π—‘π—žπ—§π—˜β€œ, so heißt πŸ„΅πŸ„ΎπŸ„»πŸ„ΆπŸ„΄ 47

In dieser Folge erinnert sich der π–π–”π–‘π–‘π–Ÿπ–Šπ–Žπ–™π–—π–Šπ–“π–™π–“π–Šπ–— an seinen Neustart in den frΓΌhen 1980er-Jahren – eine Zeit des Aufbruchs, der RΓΌckkehr nach Hannover und des Eintauchens in die aufblΓΌhende Altstadtszene. Zwischen urigen Kneipen, neuen Freundschaften und lebendiger Kultur fand er nicht nur seinen Platz, sondern auch ein neues LebensgefΓΌhl.

Ein besonderer HΓΆhepunkt war der Jahreswechsel 1979/80 in der β€žπ•·π–”π–“π–‰π–”π–“-π•Ύπ–ˆπ–Γ€π–“π–π–Šβ€œ – gefeiert mit Wodka, Feuerwerk, CanapΓ©s und einer wilden Mischung aus Menschen, Geschichten und Musik. Auch die regelmÀßigen Besuche bei seinem Freund Peter in den USAπŸ‡ΊπŸ‡Έ prΓ€gten diese Jahre – Amerika wurde fΓΌr ihn ein zweites Zuhause auf Zeit.

RΓΌckblickend erkennt der π–π–”π–‘π–‘π–Ÿπ–Šπ–Žπ–™π–—π–Šπ–“π–™π–“π–Šπ–—: Die 80er waren mehr als nur gute Partys und große Abenteuer – sie waren eine Art Vorbereitung auf das heutige Leben in Ruhe und Gelassenheit. Lebensfreude, Freiheit, Menschlichkeit – all das wurde damals gelernt und heute gelebt.

Ruhestand? Von wegen Ruhe! FΓΌr den π–π–”π–‘π–‘π–Ÿπ–Šπ–Žπ–™π–—π–Šπ–“π–™π–“π–Šπ–— heißt das: Vollgas statt Stillstand, Überraschung statt Routine. Wer hier Entspannung sucht, sollte sich besser anschnallen – denn jetzt wird kreativ gekurvt, gelacht und das Leben neu erfunden!

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