
π΅πΎπ»πΆπ΄ 32 wirft unter dem Titel βπππ‘π‘π’π©ππ₯ β π©π’π π£π¨ππ¦ πππ₯ ππππ§ ππ¨π₯ π£π₯π’π©ππ‘π? πππ‘ πππππ‘π¦πππππ ππ¨π π©ππ₯π£ππ¦π¦π§π ππππ‘πππ‘β, einen kritischen Blick auf die Entwicklung Hannovers β vom einstigen Vorreiter zur Stadt im Stillstand.
Der Beitrag beschreibt die Entwicklung der Stadt Hannover aus Sicht eines langjΓ€hrigen Bewohners, der die Stadt seit den 1960er-Jahren begleitet. Einst galt Hannover als fortschrittliche, zukunftsorientierte Modellstadt β geprΓ€gt von Innovation, internationaler Bedeutung und starker Infrastruktur. Wichtige Meilensteine dieser Zeit waren unter anderem die Hannover Messe, die CeBIT, die EXPO 2000 sowie eine Vorreiterrolle in Umweltpolitik, Stadtplanung, MobilitΓ€t und Sportinfrastruktur.
Im Laufe der Jahrzehnte ist diese Dynamik zunehmend verloren gegangen. Die Stadt hat es versΓ€umt, ihre Potenziale β etwa durch Wissenschaftseinrichtungen wie die Leibniz UniversitΓ€t und die MHH, die Deutsche Messe, ihre kulturelle und historische Vielfalt und zentrale Lage β strategisch weiterzuentwickeln. Statt mutiger Gestaltung herrscht eine verwaltende MentalitΓ€t, die sich durch politische Konzeptlosigkeit, fehlende Visionen und ideologische Fixierung auszeichnet.
Trotz vorhandener Ressourcen und gΓΌnstiger Voraussetzungen mangelt es an FΓΌhrungspersΓΆnlichkeiten, die eine zukunftsorientierte Entwicklung aktiv gestalten. Die Stadt befindet sich heute in einer Phase der Stagnation, ohne erkennbare Perspektive oder stΓ€dtische Gesamtvision.
Hierzu gibt es einen Appell: Hannover mΓΌsse den Gestaltungswillen zurΓΌckgewinnen, eine neue, integrative Stadtvision entwickeln und den Mut aufbringen, die eigene Zukunft aktiv und kreativ zu formen. Ziel ist es, aus dem Zustand der ProvinzialitΓ€t wieder in eine Rolle als modernes, innovatives urbanes Zentrum zurΓΌckzufinden.
πππ‘π ππ ππ¨π¦ππ₯πππππ‘ ππ¨π¦ πππ ππππ§ππ β π’πππ₯: πͺππ πππ£π₯π¨π‘ π ππ₯ πππ πππ¨πππ§ ππ‘ πππ ππ₯ππππππ§ πππππ§π, so lautet dann der Titel von π΅πΎπ»πΆπ΄ 33:
Ein spontaner Skiurlaub in Kaprun wird zum Ausbruch aus einem festgefahrenen Alltag der 1970er Jahre. Zwischen alpiner Freiheit, alten Bekanntschaften und einer befristeten Rolle als Skilehrer entfaltet sich ein GefΓΌhl von Selbstbestimmung, das weit ΓΌber den Urlaub hinausreicht. Die Zeit in den Bergen offenbart, dass herkΓΆmmliche Lebensmuster β Ehe, Berufsroutine, begrenzte Auszeiten β nicht mehr tragen. Skifahren wird dabei zur Metapher fΓΌr den Wunsch nach EigenstΓ€ndigkeit, Bewegung und Neuorientierung. Die Erfahrung markiert den Beginn eines inneren Wandels hin zu einem freieren, individuelleren Lebensentwurf.
Erlebt also die wilden Storys eines Vollzeitrentners, der schnallt: Rente ist kein Ruhestand, sondern das VIP-Ticket fΓΌr den Wahnsinn, der heimlich immer mitgelaufen ist β nur jetzt lΓ€sst du ihn endlich ohne schlechtes Gewissen Party machen!
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https://letscast.fm/sites/der-vollzeitrentner-c9e816ed/index
Ebenfalls online:
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https://letscast.fm/sites/als-fussball-noch-rock-n-roll-war-15ff82dd/index
π ±π »π Ύπ Ά https://dervollzeitrentner.blogspot.com/
