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ส™ส Jรผส€ษขแด‡ษด BสŸแดœแด› ยฉ2025

Pollen fliegen, Politik versagt,

Die Panik steht frรผh auf, ganz ungefragt.

Der Frรผhling brennt nicht, er stirbt ohne Laut,

Im Plenarsaal redet man โ€“ keiner schaut.

Doch was da gesprochen, ist oft nur PR,

Demokratie? Ja โ€“ doch bitte schรถn leer.

Demokratie, reloaded โ€“ jetzt mit Glanz,

Doch Inhalt macht Pause, und Denken hat Ignoranz.

Ein Land wie auf Autopilot โ€“ glatt gebรผgelt,

Mit Influencer-Staatskunst: gefiltert, ausgeklรผgelt.

Dann kam Merz โ€“ der Mann wie Schmerz,

Sein Blick so warm wie ein Parkhaus im Mรคrz

Konservativ bis zur Knochenstruktur,

Und fรผr jedes Problem gibtโ€™s ’ne Steuerspur.

Er spricht vom Markt wie andere vom Sinn,

Und spart am Menschen โ€“ mit Gewinn.

Er trรคgt den Anzug wie ein Denkverbot,

Und wirkt wie ein Kanzler aus Excel und Not.

Das Votum des Wรคhlers? Unantastbar!

Doch fรผr Merz ist so ein Votum nur ein Laster.

โ€žWas schert mich des Wรคhlers Wille?โ€œ, spricht er leise,

โ€žIch schau zur Macht โ€“ durch meine Brille, auf meine Weise.โ€œ

Hoffnung wurdโ€™ Merz โ€“ und das tat weh,

Denn Demokratie lรคuft jetzt als PDF. OK?

Ein Verwaltungsakt mit Wartezeit,

Die Freiheit sitzt still โ€“ in Sicherheit.

Die Wirtschaft wankt, die Wรผrde klagt,

Der Kanzler rechnet, der Bรผrger fragt: โ€žWar das der Plan?โ€œ โ€“ doch der Plan ist Mist.

Und wer ihn kritisiert, wird gesichert extremer Optimist.

Die Schmerzgrenze? Friedrich. Und wir gehโ€™n rรผber,

Tag fรผr Tag, wie politische Triebtรคter drรผber.

Er nickt dazu mit leerem Gesicht,

Denn wer so viel weiรŸ, der versteht meist nicht.

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