Und weiter geht es mit Folge13: „Actionfahrt in New York“.
Zunächst Drehtag 2 in Köln-Ossendorf. Wieder Notar Kaitner im Kaminzimmer auf Schloss Königsbrunn mit dem Ergebnis des Vaterschaftstests.
Dann war aber der Dreh für „Verbotene Liebe“ beendet und ich kam wieder in der Realität an.
Aber nicht wirklich, denn es ging dann auch wieder einmal nach New York City. Dieses Mal mit Henning.
Aber zunächst erst einmal nach North Attleboro zu Peter und dann zusammen mit Michael, Peters Sohn, nach Newark, wo wir zunächst mit den beiden zwei Nächte verbrachten.
Dann ging es noch für Henning und mich für ein paar Nächte nach Manhattan, mit einschlägigen Erlebnissen rund um den Baseball-Klassiker Yankees vs. Red Sox, und dann mit einer atemberaubenden Actionfahrt zum JFK, beging durch ein Verkehrschaos während eines Fährunglücks der Staten Island Ferry. Muss man erlebt haben.
„Close up auf Fahrprüfer Franz Weidenmüller“, so heißt es in Folge14.
Inzwischen war ich wohl schon ein „gesuchter“ Kleindarsteller. Nachdem ich nun bereits zweimal Rollenangebote ablehnen musste, weil ich immer auf den Weg in die USA war, klappte es nun nach der Rückkehr auch mal wieder.
Diesmal in der Rolle des Fahrprüfer Franz Weidenmüller in der RTL-Soap „Unter uns“.
Außendreh in Köln. Szene: Führerscheinprüfung, Drehort: in einem PKW.
Und so kam es, dass es auch ein Close up Shot auf mich gab. Also schon die ganz große Performance.
Aber dann ging es zunächst tatsächlich wieder zurück ins reale Business.
Für mich hatte immer noch meine Lebensphilosophie Priorität und ich werde daher auch weiterhin meine Ziele immer nur soweit verfolgen, wie ich es für mein Lebensformat für richtig halte.
Ich stieß nämlich inzwischen immer mehr auf diese „Jungdynamischen“, die ohne Erfahrungshorizont immer versuchten mir mein Business und die Welt zu erklären.
Und ganz offen gesprochen, ich hatte eigentlich nur Mitleid mit den Personen, die ihre „Berufung“ als Unternehmer oder Führungskraft als gottgegeben sahen und dafür sich quasi selbst aufgaben. Habe so auch erleben müssen, dass einige ihren Ruhestand nicht mehr erreichten.
Und so heißt es dann in Folge 15 „Maine – There’s no better place in the world to enjoy fresh lobster“.
Aber zunächst ging es auch einmal wieder zurück ins Fußballbusiness.
Hannover 96 war nun ein Unternehmerklub, jedenfalls bezeichnete ich das so, weil dort als Gesellschafter erfolgreiche Unternehmer am Start waren.
Allerdings ohne jedwede Auswirkungen auf die Performance des Teams.
Wobei für mich bereits damals feststand, das einem echten wirtschaftlichem Wettbewerb auf Unternehmensniveau diese unsägliche 50+1-Regel entgegenstand.
Aus meiner Sicht bremste das die wirtschaftliche Entwicklung des Profifußballs auf breiter Ebene und begünstigte nur einige wenige. Irgendwie so etwas wie Fußballsozialismus.
Diese Fußballstrukturen brachten mich so nicht weiter, und so ging es mal dort wieder hin, wo Sportentertainment in Reinform zelebriert wird.
Aber ich war nicht deshalb dort, sondern ich wollte ein besonderes kulinarisches Erlebnis haben. Nämlich Fresh Lobster in Maine.
Und so fuhr ich die Atlantikküste hoch nach Bar Harbor und genoss diesen Gaumenschmaus so authentisch, wie es wohl nirgends anders geht.
Also, wieder einmal Erlebnisse und Ereignisse aus meiner Lebensbiografie, deshalb einfach reinhören und viel Spaß dann dabei.
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