Die Fußball-Opportunisten

Dieses ganze Fußballbusiness lebt nur noch von opportunistischen Selbstdarstellern und vollkommen überschätzten „Experten“.

Was sind das für Typen, diese Eberl’s und Rettig’s?

Meinen die, sie hätten allein die Option, den Fußball zu generieren. Sie sind überall gescheitert, nur erkennen sie das nicht. Die fühlen sich allenthalben missverstanden.

Dieser „Fußballexperte“ Rettig, was hat der bisher aus den Hut gezaubert, außer seiner Arroganz? Der hat keinerlei nachhaltige Erfolge aufzuweisen, außer, dass er immer dort auftaucht, wo Fußball die vermeintliche Tradition repräsentiert, DFL, Kiez, DFB. Aber immer, wenn er nicht mehr weiterkam, mit seiner rückwärtsgewandten Fußballphilosophie, dann hat er sich verabschiedet. Das ist ein Typ, den der Fußball nun wahrhaftig nicht braucht.

Und der Eberl ist nun das Paradebeispiel von Commitment. Der hat sich in MG durchschleppen lassen, und wurde dort gefeiert. Für was eigentlich? Und als er langsam merkte, dass er auch mal liefern sollte, kam Burnout. Danach lieber ab auf die sichere Seite, zum Kommerz, dort glaubte er, dass er dort mit durchgeschleppt werde, weil sich da alles anders dreht. Dass er sich mit dem System nicht identifizieren konnte, war eigentlich klar, weil er ja nichts davon versteht. Ist halt nur ein HiBi. Also, bevor der nächste Burnout droht, dann lieber die Fühler ausstrecken zum Klub, der im Moment alles nimmt, was schon einmal an der Säbener Straße vorbei geschaut hat. Ist ja Wiesen–Zeit.

Und das diese beiden flachen Protagonisten nun wahrlich keine Einzelexemplare im Fußball-Bizz sind, dazu gibt es in der Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“ hinreichend Belege über 6 Jahrzehnte Bundesliga.

Blog + Show-Notes: https://zeitreise-blog.online    

Episoden 1-33: https://letscast.fm/sites/als-fussball-noch-rock-n-roll-war-15ff82dd/index

Und auch hier: