Folge 31 hat den Titel „Home, sweet Home“.
Hier geht es u.a. darum, wie ich dann ein ganz idyllisches Atrium-Haus direkt in Hannover kaufte.
Aber es geht auch um Business. Um die Entwicklung meines Geschäftes und Unternehmens.
Inzwischen hatte ich neben den Projekten in Hannover, Göttingen, Fulda und Kassel, auch das Fahrerablösesystem „Drive@Break“, mit Standorten in Göttingen, Kassel/Kirchheim und Ingolstadt auch ohne Zusammenarbeit mit der Fachhochschule für einige deutsche und österreichische Unternehmen im Einsatz.
Trotzdem geht es auch darum, wie familiengeführte Unternehmen immer noch ihre Tradition nach anachronistischen Glaubensmustern lebten.
Ich stellte mein Unternehmen und meine 4-PL-Konzepte dann auch auf der EUROCARGO’96 in Düsseldorf vor.
Folge 32 heißt dann „Eine Musikreise“
Es ging nun mal wieder in die USA, und natürlich nicht allein.
Diesmal führte uns unser Weg in die Südstaaten.
Einmal mit den PKW 2 Wochen durch Dixieland und natürlich im Anschluss auch noch nach Massachusetts.
Eine Reise auch durch verschiedene Musikrichtungen. Jazz aus dem Delta und der Bourbon Street in New Orleans.
Swing in Chattanooga und Georgia. Und Southern-Rock aus Sweet Home Alabama. Und es ging auch in die Musik-City Nashville mit der Grand Ole Opry, dem Mekka der Country-Musik.
Es ging aber auch nach Lynchburg, der Gemeinde die jeder Bourbon-Whisky-Fan ja wohl kennt.
Aber auch ein wenig Geschichte, ältere um Georg II. aus Hannover und König von England, nach dem Georgia benannt wurde. Und auch um neuere Geschichte in Montgomery in Alabama, Stadt der Bürgerrechtsbewegung um Rosa Parks und Martin Luther King jr. .
Und in Atlanta waren gerade ein paar Tage zuvor die 26. Olympischen Sommerspiele zu Ende gegangen.
Um Fußball geht es nur am Rande, und zwar mal wieder um eine wirtschaftliche Opportunität, die ich bereits vor Jahren einmal in meinem Papier den „Roten“ hatte versucht näher zu bringen.
„Work less, live more“ – so geht es dann in Folge 33 weiter.
Hinter allen Tun und Handeln stand immer meine Lebensphilosophie, Arbeit ja, aber vor allem Leben!
Ich habe zwar auch weiter Konzepte für die „Arbeit der Zukunft“ in der Logistik entwickelt. So auch als Competence-Center-Personel das Konzept „Co-workersharing“ und dieses auch in der Fachpresse publiziert.
Aber ich habe immer versucht dabei nicht abhängig zu werden von Auftraggebern, die allein dabei ihre Knebelverträge einsetzen wollten. Und so habe ich Aufträge im mehrstelligen Umsatzbereich von Konzernen und Großunternehmen nicht angenommen, wenn sie meine unternehmerische Unabhängigkeit einschränkten.
Sicherlich eine recht unkonventionelle unternehmerische Sicht, aber ich hatte bisher meine Lebensphasen auch immer mehr oder weniger unkonventionell gestaltet und ich lebte zufrieden und ausgeglichen damit, denn ich hatte nie den exzessiven Ehrgeiz entwickelt, jetzt mich noch selbst zu überholen.
Und auch in die Politik habe ich einmal versucht hineinzuschnuppern. War aber ein ganz übler Stallgeruch dort, so dass ich diesen Versuch ganz schnell wieder beendete.
Dafür ging es nun einmal wieder zum Skifahren, und zwar in die Zugspitz-Arena nach Lermoos in Tirol. Weihnachten und Sylvester in den Bergen und beim Neujahrsskispringen in Garmisch.
Sport, Event, Entertainment, professioneller als jedes Bundesligaspiel.
Deshalb, einfach wieder Reinhören in diese Episode und viel Spaß dann dabei.