….und mit Folge 25 mit dem Titel „Einen Plan für 96 – einen Plan für ein Hotel“.
Wieder einmal hatte ich mich zu intensiv mit den wirtschaftlichen Verhältnissen bei 96 beschäftigt und einmal mehr Opportunitäten zur wirtschaftlichen und damit sportlichen Konsolidierung aufgezeigt, aber es änderte sich natürlich nichts, weil man der Wettbewerbskongruenz des Fußballsozialismus folgte.
Unter dem Deckmantel der Wettbewerbsgleichheit und der Tradition wurde eben alles gleichgeschaltet.
Aber für mich gab es nun entscheidende Änderungen, erst im privaten Bereich und dann beruflich.
Ich hatte nunmehr einen Landgasthof in der nördlichen Region Hannover erworben. Einem Ortsteil, wo auch ein einstiger niedersächsischer Ministerpräsident mit seiner Familie ein Anwesen hat.
Und dort wollte ich nun auch noch durch Umbau ein Landhotel gestalten.
Ein Unterfangen, dass mit sehr vielen Hürden gepflastert wurde und geprägt war von deutscher Bürokultur.
Folge 26 „Von Bankern und Beamten“ schildert dann den Gang durch die Naturgewalten der deutschen „Reinkultur“, denen Bankfuzzis und Beamte bedingungslos folgen.
Also, dann wg. zeitlicher Verzögerungen das Hotelprojekt zu den Akten gelegt, einmal kurz geschüttelt und auf zu neuen Ufern.
Einen hanseatischen Kaufmann kann doch sowas nicht erschüttern.
Also, erst einmal wieder zu Peter in die USA und in den Indian Summer, um Energie zu sammeln.
„Schrothkur – Skifahren zwischen Trink- und Trockenphasen“, so geht es mit Folge 27 weiter.
Nun hieß es zunächst Neuorientierung, und zwar auf allen Gebieten.
Ich wollte jetzt in jedem Fall beruflich selbständig und unabhängig bleiben. Also suchte ich einen Weg in die Selbständigkeit und fand dann diesen Weg auch, und sogar in meiner angestammten Branche.
Auch privat tat sich wieder einmal etwas ganz Überraschendes.
Aber erst einmal ging es zum Skifahren ins Allgäu bzw. Vorarlberg Und zu Besuch in Oberstaufen bei Schrothkurenden.
So, also nun viel Spaß beim Reinhören in diese Episode.