𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻: The useless Network?
Ich schaue immer wieder gern bei 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻 rein, aus einer unabhängigen Perspektive, die weder nutzlose Ratschläge und Empfehlungen noch Pseudoerfolge braucht. Es mag schwer zu glauben sein und wird wahrscheinlich nicht ernst genommen, aber ich habe tatsächlich Erfolge erzielt, ohne 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻 zu nutzen. Es klingt vielleicht anachronistisch, aber es ist dennoch passiert. OK, auch wenn sich das hier keiner vorstellen kann, es gibt tatsächlich aber auch noch eine reale Business-Welt außerhalb dieser Plattform für 𝗡𝗲𝗿𝗱𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗮𝗿𝘇𝗶𝘀𝘀𝘁𝗲𝗻.
Na ja, es ist schon erstaunlich, was man hier so erleben kann. Vor Kurzem beschwerte sich eine junge, agile Familienunternehmerin eines Dienstleistungsunternehmens unter dem Schlagwort „Geiz ist geil“, dass Kunden nach über 40 Jahren, nach einer Ausschreibung, wegen ein paar Cent den Anbieter wechselten. Wo liegt hier der Fehler?
Auf 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻 gibt es zehntausende von jungdynamischen Salesfuzzis- und Marketingexperten, die ihre Expertise mit markigen Posts präsentieren. Die Frage ist nun, was dieses Netzwerk und seine „Experten“ für diese Unternehmerin wirklich nützt. Wenn man diesen Selbstdarstellern und deren Claqueuren tatsächlich folgen würde, müsste das Unternehmen dieser Dame inzwischen für jeden verlorenen Kunden mindestens 10 neue Kunden akquirieren können. Stattdessen gab es in den Kommentaren dazu nur Mitleidsbekundungen, die konstatierten, dass das leider heute im Business so üblich ist. Wofür 𝗡𝗲𝘁𝘄𝗼𝗿𝗸𝗶𝗻𝗴?
Bei all den vermeintlichen Erfolgsstorys, die dieses Netzwerk tagtäglich präsentiert, ist solch eine Geschichte offensichtlich nur der berühmt-berüchtigte Einzelfall, der die Regel der Erfolge bestätigt. Aber dieser Einzelfall ist auch eine der wenigen authentischen Storys!
𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻: 𝗪𝗼 𝗱𝗮𝘀 𝗡𝗲𝘁𝘄𝗼𝗿𝗸𝗶𝗻𝗴 𝗲𝗻𝗱𝗲𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗶𝗻𝘀𝘇𝗲𝗻𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘁!
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